Flohmarkt Taborstraße - Karmeliterplatz 2024 in Wien

Veranstaltung

Flohmarkt Taborstraße - Karmeliterplatz 2024 in Wien
Titel:
Flohmarkt Taborstraße - Karmeliterplatz 2024 in Wien
Wann:
Do, 16. Mai 2024, 08:00 h - Fr, 17. Mai 2024, 20:00 h
Wo:
Wien, Wien
Kategorie:
Leistungsschau, Messe, Markt

Beschreibung

Am 16. und 17. Mai 2024 steht wieder der jeweils für Frühjahr und Herbst angesagte Kunst- und Trödelmarkt auf der Taborstraße und am Karmeliterplatz am Wiener Marktprogramm.
Die Markttage sind wie gewohnt der Donnerstag und der Freitag, geöffnet ist jeweils von 08:00 bis 20:00 Uhr und das Warenangebot soll durch zahlreiche neue Stände noch umfangreicher wie in der Vergangenheit werden.

Die ansässigen Kaufleute räumen durch spezielle Angebote ihre Lager und private Aussteller sowie Künstlerinnen und Künstler ergänzen das bunte Treiben.

Standgrößen, Preise und Anmeldung für den Flohmarkt am Karmeliterplatz und auf der Taborstraße:

  • Verkaufsstände für Privatanbieter befinden sich hauptsächlich am Karmeliterplatz, Standgrößen 3x1m zu € 55,-- / 6x1m zu € 110,-- / 9x1m zu € 165,-- und 3x3m zu € 110,--.
  • Stände für Marktfahrer bzw gewerbliche Anbieter mit aufrechter Gewerbeberechtigung sind entlang der Taborstraße und jene der ortsansässigen Unternehmen direkt vor ihrem Geschäftslokal. Standgrößen 3x1m zu € 120,-- / 6x1m zu € 180,-- / 9x1m zu € 300,-- und 3x3m € 180,--.
    Standgebühren für Vereinsmitglieder des Einkaufsviertels Taborstraße - Karmelitermarkt frei / 70,-- / 120,-- / 70,--, Standgrößen siehe oben ...
  • Hier geht's zur Anmeldung für den Flohmarkt im Mai 2024 auf der Taborstaße und am Karmeliterplatz, Anmeldeschluß ist der 14. Mai 2024 ...

Irrtum und Änderungen vorbehalten, Stand Feber 2024 ...


Veranstaltungsort

Wien - Taborstrasse
Standort:
Wien - Taborstrasse
Straße:
Taborstraße / Karmeliterplatz
Postleitzahl:
1020
Stadt:
Wien
Bundesland:
Wien
Land:
Austria

Beschreibung

Sgraffito an der Karmeliterkirche zum Ursprung der Taborstraße in Wien ...

Die Taborstraße war ab dem Mittelalter jahrhundertelang eine der wichtigsten Einfallstraßen Wiens.

Wo sich heute die Schwedenbrücke befindet, querte mit der sogenannten Schlagbrücke der einzige Donauübergang diesen Bereich.
Von dort verlief ein Fahrweg durch den Auwald und weitere Brücken über die anderen Donauarme verbanden diesen mit den Fernstraßen nach Brünn und Prag sowie in die Wachau.